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ed:logs:2014-10-04

Indrisa

Endlich, da wir bei den T’skrang am Feuer sitzen finde ich die Muse mich erneut meinen Aufzeichnungen zu widmen. Wie lange es gedauert hat, ob Wochen oder Monate, kann ich nicht genau sagen, aber wir haben den Weg durch die Ödnis der Steinwüste gefunden und sind in Indrisia angelangt. Einzig die Augen der Pfauenfedern konnte die Ödnis nichts von ihrer Schönheit nehmen. Jaspree meinen Dank, und all den anderen die eine schützende Hand über unsere Reise hatten.

Die Mienen-Stadt in der wir wieder auf Zivilisation gestoßen sind, war nicht auf der Karte verzeichnet, um so größer unsere Freude wieder Lebewesen zu sehen, wenn auch die T’skrang den Theranern dienen, die meisten die wir hier angetroffen haben sind eher unzufrieden mit der Situation, den Abgaben, und dem Benehmen was die Theraner an den Tag legen. Aber Gastfreundlich sind sie, und sich nicht zu Schade das Angebot einiger Abenteurer anzunehmen, ihre Mienen von einer monströsen Plage zu befreien, die die Bergarbeiter von lukrativeren Erzadern fernhält.

Was wir in jener Miene gesucht haben? Achamas braucht für seine Kristallrüsung noch einige Edelsteine und er hatte gehofft hier einen zu finden. Was wir auch taten und Hinweise darauf, wo wir die anderen von ihm gesuchten Steine finden könnten.

Zunächst aber führte uns der Weg nach Süden, an die Küste Indrisas nach XXX FIXME, das theranische Tor in diese Provinz. Wir hatten, kurz nachdem wir die Mienenstadt verlassen hatten ein kleineres Problem mit einer Wachmannschaft. Ein hilfsbereiter T’skrang gab uns den Tipp, dass wir hier die nötigen Papiere bekommen könnten, damit solche Probleme nicht noch einmal unsere Reise behindern würden.

Was uns niemand gesagt hat, dass ein Horror zur gleichen Zeit die Stadt besuchen will. Ein riesiges Vieh, einem Puma nicht unähnlich nur mit einem echsenartigen Kopf, dessen Mail vor Zähnen kaum zu erkennen war, tauchte plötzlich mit vier riesigen Krabben auf und verwüstete das Viertel in dem wir unser Bier genossen. Der Troll war winzig im Vergleich zu dem Horror, bestimmt drei seiner Art hätten auf den Schultern gestanden gerade die Schulterhöhe erreicht. Und dementsprechend lang war es, 20 Meter bestimmt von Schnautze bis zum Schwanz.

Nun denn, da die Stadt wohl größere Probleme hat als die Theraner machen wir uns auf dem Weg zur Quelle des Flusses der Wiedergeburt, hier hofft Achamas den nächsten der Steine zu finden die er sucht. Jetzt da wir die Papiere haben, sollte die Reise ohne Probleme verlaufen.

ed/logs/2014-10-04.txt · Zuletzt geändert: 2016/09/05 12:07 von 127.0.0.1